Die Feuerwehr war mit fünf Einsatzfahrzeugen und 23 Einsatzkräften im Einsatz. Weiterhin waren Polizei und Rettungsdienst vor Ort.

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Es wurde niemand verletzt. Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr.

Oberbürgermeister Ulli Meyer informierte sich an der Einsatzstelle. Nach der Gefahrenbeseitigung übernahm der Betreiber und das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz die Einsatzstelle.

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Während der Unfallaufnahme der Polizei wurden die bestehenden Sicherungsmaßnahmen in Form von Verkehrsabsicherung, Brandschutz und Ausleuchten der Einsatzstelle weiterhin aufrechterhalten. Der angeforderte THW-Baufachberater begutachtete nach der Patientenrettung ebenso das Gebäude und stimmte die zu treffenden Maßnahmen zur Gebäudesicherung mit der Feuerwehr und der Polizei ab. Durch das THW wurden daraufhin zur Bergung des PKW und Stabilisierung des Gebäudes weitere Kräfte zur Einsatzstelle beordert. Diese übernahmen ebenfalls die Sicherungsmaßnahmen der Feuerwehr, sodass diese die Einsatzstelle nach rund 2,5 Stunden an das THW und die Polizei übergeben konnten. Neben der Feuerwehr, die mit 7 Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften vor Ort war, war der Rettungsdienst mit 3 Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug, mehrere Streifenwagen der Polizei sowie ein technischer Zug des THW Ortsverbands St. Ingbert im Einsatz.

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Ein weiterer Einsatz war nicht erforderlich.

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Es folgten aufwendige Löscharbeiten. Die Flammen hatten sich in das Dach und die Fassade gefressen. Die Verblendungen und das Dach mussten geöffnet werden. Nach der Kontrolle mit einer Wärmebildkamera, kühlten die Kräfte den Bereich. Gegen 3 Uhr beendete der Großteil der Einsatzkräfte den Einsatz. In den frühen Morgenstunden kontrollierte eine Fahrzeugbesatzung erneut das Brandobjekt, um letzte Glutnester aufzufinden.

Die Freiwillige Feuerwehr verhinderte durch den schnellen Einsatz ein Vollbrand des Dachs und ein Übergriff auf das gesamte Gebäude. Das Gebäude und die Photovoltaikanlage schalteten die Feuerwehrleute stromlos. Durch den Brand ist das Gebäude derzeit nicht bewohnbar.

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Vor Ort stellte sich heraus, daß drei Bäume mit einem Durchmesser zwischen 10 -20 cm auf und über der Fahrbahn lagen bzw. hingen.

Mittels Motorsäge wurden die Bäume zügig beseitigt und die Fahrbahn geräumt.

Die Kameraden*innen blieben danach noch ca. eine Stunde in Bereitschaft im Gerätehaus, wo in der Zeit die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit gemacht wurden.

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Umgehend wurden verfügbare Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst und fuhren mit dem TLF 16/25 die Einsatzstelle an. Bereits ab dem Ortsausgang Hassel konnten die Kräfte auf Sicht anfahren, ab der Einmündung nach Oberwürzbach war erkennbar, dass der Dachstuhl des Anwesens in Vollbrand steht.
Vor Ort wurde zunächst der ersteintreffende Löschbezirk Niederwürzbach unterstützt und Löschmaßnahmen mittels C-Rohr sowie dem Dachmonitor des TLF durchgeführt, ein Innenangriff war zu diesem Zeitpunkt bereits aufgrund der großen Brandintensität unmöglich.
Im weiteren Verlauf wurden wiederholt Löschmaßnahmen mittels C-Rohr durchgeführt sowie die Drehleiter aus Blieskastel mit Wasser und Schaummittel bzw. Netzmittel versorgt und eingespeist.
Durch eine Firma wurden mit einem Bagger am Morgen Gebäudeteile niedergelegt und Brandschutt ausgeräumt, welcher anschließend abgelöscht wurde.

Die Kräfte des Löschbezirks Hassel konnten nach Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft den Einsatz gegen 12:00 Uhr beenden.

Im Einsatz waren u.a. die Löschbezirke Blieskastel-Niederwürzbach, Blieskastel-Mitte, Blieskastel-Assweiler, St. Ingbert-Hassel, die Wehrführung Blieskastel und St. Ingbert, der Rettungsdienst, Polizei, die Stadtwerke Bliestal, Abbruchunternehmen, der Bürgermeister der Stadt Blieskastel, der DRK-Ortsverband Niederwürzbach sowie der Löschbezirk Blieskastel-Webenheim zur Sicherstellung des Brandschutzes für etwaige Folgeeinsätze während des laufenden Einsatzes.

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Fotos: LB Rohrbach

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Gegen 6 Uhr trat aus einem 20 Liter Kanister organisches Peroxid aus. Die betroffene Palette, auf der insgesamt vier Kanister gelagert waren, stellten Mitarbeiter des Logistikers in eine Sicherheits-Auffangwanne. Fünf Mitarbeiter atmeten austretende Dämpfe ein und wurden leicht verletzt. Die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert rückte mit der Gefahrstoffgruppe zum Einsatzort aus. Weitere Spezialisten des Gefahrstoffzuges Süd des Saarpfalz-Kreis wurden nachgefordert. Mit schwerem Atemschutz und unter Schutzanzügen betraten Feuerwehrleute den Unfallort. Parallel wurde ein Absperrbereich rund um die Halle eingerichtet. Die Einsatzkräfte sicherten den Kanister und stellten ihn in ein Havariefass. Nach der Sicherung brachten die Kräfte das Fass sowie die abgedeckte Sicherheitswanne nach draußen. Während der gesamten Bergungsarbeiten kontrollierten Feuerwehrkräfte den Bereich mit Messgeräten. Sowohl eine Explosionsgefahr als auch eine Gefährdung für Mensch und Umwelt im Umkreis konnte die Feuerwehr ausschließen.

Die Entsorgung des havarierten Kanisters übernimmt eine Fachfirma.

Die Feuerwehr war mit 42 Einsatzkräften im Einsatz. Sechs Rettungswagen, zwei Notarztfahrzeuge, sowie ein leitender Notarzt und der organisatorische Leiter Rettungsdienst kümmerten sich um die Verletzten, die in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden.

Die Feuerwehr St. Ingbert beendete den Einsatz gegen 09:30 Uhr.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Fotos: Florian Jung (2) LB Hassel (4)

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Die Feuerwehren der Löschbezirke Kirkel-Neuhäusel sowie Rohrbach, Hassel und St. Ingbert-Mitte wurden gegen 13:30 Uhr alarmiert und fuhren umgehend die Einsatzstelle an. Aufgrund der tödlichen Verletzungen musste die Feuerwehr keine Personenrettung durchführen. Die Einsatzstelle wurde in zwei Einsatzabschnitte aufgeteilt. Den Einsatzabschnitt "PKW" übernahmen die Kräfte der Feuerwehr St.Ingbert. Die Kräfte aus Kirkel sicherten die Gefahren im Einsatzabschnitt "LKW".

Den gesamten Einsatz koordinierte der Einsatzleitwagen aus St. Ingbert. Der Löschbezirk Hassel konnte im Verlauf des Einsatzes aus dem Einsatz wieder entlassen werden und einrücken.

Der Einsatz der rund 50 Feuerwehrleute dauerte bis in den späten Abend.

Neben der Feuerwehr war der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen, einem Notarzt und dem Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Polizei nahm mit mehreren Kräften die Ursachenermittlung auf.

Zur Betreuung der Ersthelfer wurden mehrere Notfallseelsorger nachgefordert.

Während der Rettungs-, Bergungs- und Reinigungsarbeiten und der Unfallaufnahme war die Straße über sieben Stunden voll gesperrt.

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Fotos: Frank Hoffmann (5), Günter Schwan (1)

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redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Foto: Jochen Schneider (1) FW Hassel (7)

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redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Foto: Frank Hoffmann (1) FW Hassel (2)

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Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Foto: Frank Hoffmann

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redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Foto: Florian Jung

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Parallel erkundeten Kräfte aus St. Ingbert die beiden Chlorgasanlagen im Hallenbad und im Freibad. In der neuen Anlage im Freibad stellten die Feuerwehrleute einen ausgelösten Sensor sowie eine Sicherheitsberieselungsanlage aus. Bei Messungen mit Spezialmessgeräten konnte keine Chlorgaskonzentration in der Luft belegt werden. Die Ursache für den Alarm ist unbekannt. Eine Gefahr für Menschen und Umwelt schließt die Feuerwehr aus.

Nach einer Stunde beendeten alle Einsatzkräfte den Großeinsatz.

Zur Ursache führt der Betreiber heute weitere Untersuchungen durch.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Foto: Florian Jung

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Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Foto: Frank Hoffmann

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Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten wurde festgestellt, dass sich die Unfallstelle entgegen der Erstmeldung zwischen den Anschlussstellen St. Ingbert-Mitte und Rohrbach befindet und nur ein Fahrzeug an dem Unfall beteiligt war. Vor Ort wurde ein neben der Fahrbahn, auf dem Dach liegender PKW festgestellt, welcher sich zuvor offenbar mehrfach überschlagen hatte. Dessen vier Insassen waren zu diesem Zeitpunkt bereits zuvor durch eine zufällig an der Unfallstelle vorbeigekomme Besatzung eines Krankenwagens, sowie durch Ersthelfer aus dem Fahrzeug befreit worden. Bis zum Eintreffen weiterer Kräfte des Rettungsdienstes unterstützten speziell ausgebildete Feuerwehrkräfte bei der Erstversorgung. Weiterhin wurde der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle abgesichert. Weitere noch auf Anfahrt befindliche Feuerwehreinheiten konnten den Einsatz abbrechen. Aufgrund der Landung des Rettungshubschraubers auf der Fahrbahn und den zahlreichen Rettungsfahrzeugen war die Autobahn in Fahrtrichtung Homburg zeitweise voll gesperrt. Die verletzten Personen wurden in nahegelegene Krankenhäuser eingeliefert.

Neben Einheiten der Feuerwehr waren mehrere Rettungsfahrzeuge der umliegenden Rettungswachen, ein Rettungshubschrauber, Leitender Notarzt, organisatorischer Leiter Rettungsdienst und mehrere Kommandos der Polizei an der Unfallstelle.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert

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Eine Insassin stand unter Schock musste durch den Rettungsdienst versorgt werden. Die Patientin wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Die Löschmaßnahmen und Aufräumarbeiten dauerten ca. 2 ½ Stunden. Das Fahrzeug brannte vollständig aus und wurde zerstört. Neben der Feuerwehr war auch die Polizei im Einsatz.

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Auf der Straße Am Glashüttenflur verunfallte ein Fahrzeug und kam abseits der Straße zum Stillstand.

Die Erkundung ergab, dass der Fahrer verletzt, aber nicht eingeklemmt ist. Der Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach leuchteten die Einsatzstelle aus und stellten den Brandschutz sicher.

Der Rettungsdienst brachte den verletzten Fahrer in ein Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bild: F. Hoffmann

Pressemeldung Feuerwehr St.Ingbert

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Bei Rückbauarbeiten in der Halle geriet eine Gummimatte in Brand. Den Brand löschten die Mitarbeiter des Rückbau-Unternehmens. Die Halle war durch den Rauch komplett verraucht. Ein Speziallüftungsfahrzeug der Werkfeuerwehr Festo kam zum Einsatz. Mit dem Hochdrucklüfter wurde der Rauch aus der Halle gedrückt. Zwei Mitarbeiter des Rückbauunternehmens wurden vom Rettungsdienst ambulant behandelt.

Pressemeldung Feuerwehr St. Ingbert

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Die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert rückte um 02:52 Uhr mit den Löschbezirken St. Ingbert-Mitte, Hassel und Rohrbach aus. Weiterhin wurde der THW Ortsverband St.Ingbert zur Führungsunterstützung alarmiert.

Beim Eintreffen stellten die Einsatzkräfte einen piependen Rauchmelder fest. Rauch drang aus der Wohnung. Der Bewohner öffnete nicht die Tür.

Umgehend verschafften sich zwei Feuerwehrleute unter schwerem Atemschutz gewaltsam Zutritt zur Wohnung. Den Bewohner fanden sie schlafend vor. Er wurde nach draußen gebracht und gerettet. Die Ursache des Feuers stellte sich als angebranntes Essen auf dem Herd heraus. Die Feuerwehrleute löschten den Bereich ab. Parallel setzten Einsatzkräfte einen Rauchschutzvorhang, um das Gebäude vor Rauch zu schützen. Ein Überdrucklüfter drückte den Rauch aus der Wohnung.

Den Einsatz beendeten die Kräfte nach ca. 45 Minuten.

Zum Einsatz rückten 12 Feuerwehrfahrzeuge, der THW Ortsverband St. Ingbert sowie Rettungsdienst und Polizei aus. Ein Großteil der Kräfte konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Pressemeldung Feuerwehr St. Ingbert

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Umgehend löste die Integrierte Leitstelle einen Gesamtstadtalarm für die Freiwillige Feuerwehr in St. Ingbert aus. Zu diesem Zeitpunkt musste davon ausgegangen werden, dass die Personen das Gebäude nicht mehr verlassen können. Innerhalb kürzester Zeit waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort. Der Vater hatte die vier schlafenden Kinder und die Mutter geweckt und nach draußen gebracht. Feuerwehrleute betreuten die Familie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Parallel leitete die Feuerwehr die Erkundung im Gebäude ein. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Denn der Rauch entstand nicht durch einen Brand im Gebäude, sondern durch einen nicht funktionierenden Holzofen, der die Verqualmung verursachte.

Das Großteil der Rettungskräfte brach den Einsatz ab. Die Einsatzkräfte vor Ort lüfteten das Gebäude mit einem Überdrucklüfter.

Der Rettungsdienst, der ebenfalls mit einem Großaufgebot an der Einsatzstelle war, brachte die Kinder und die Mutter vorsorglich zur Beobachtung ins Krankenhaus.

Nach ca. einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert

Gegen 13:30 Uhr meldeten Bewohner über Notruf, dass ein Holzanbau hinter einem Doppelhaus In der Unteren Kaiserstraße in Flammen stehe.

Umgehend rückten freiwillige Einsatzkräfte aus Rentrisch und St. Ingbert-Mitte zum Brandobjekt aus. Auf der Anfahrt stellten die ersten Einheiten eine aufsteigende Rauchsäule fest. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Flammen den gesamten Anbau ergriffen. Erste Flammen schlugen unter das Dach des Doppelhauses. Aufgrund der prekären Lage wurde die Alarmstufe erhöht, was zu einem Gesamtstadtalarm für alle Löschbezirke in St. Ingbert führte.

Durch einen schnellen und gezielten Löschangriff verhinderten zwei Feuerwehrtrupps unter Atemschutz im Außenbereich den Übergriff der Flammen auf die beiden Dachstühle. Parallel bekämpfte ein weiterer Atemschutztrupp von innen heraus gegen die Flammen. Ein weiterer Atemschutztrupp war im 1. Obergeschoss im Einsatz. Die Drehleiter brachte ein Wenderohr in Stellung, um bei Brandausbreitung im Dachbereich einzugreifen.

Die Ausbreitung des Brandes ins Innere des Gebäudes und auf die Dachstühle verhinderten die Feuerwehrleute innerhalb kürzester Zeit. In beiden Gebäuden sorgte der Brand für eine Verrauchung. Mit Überdrucklüftern drückten Feuerwehrleute den Rauch aus dem Gebäude.

Die nachrückenden Kräfte blieben in Bereitschaft.

Die Löscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen zogen sich bis ca. 15:30 Uhr hin. Die Feuerwehrleute deckten Glutnester mit einer Wärmebildkamera auf und löschten diese ab. Durch den Brand wurde der Holzanbau komplett zerstört. Die Fassade des Gebäudes, Fenster und der Dachbereich wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Während des Einsatzes war die Untere Kaiserstraße vollgesperrt.

Neben der Feuerwehr waren Einheiten des Rettungsdienstes und der Polizei vor Ort.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert; Bild: Florian Jung

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Ein Kleinwagen überschlug sich kurz nach halb sieben auf der Fahrbahn zwischen St. Ingbert-Mitte und West in Fahrtrichtung Saarbrücken. In der Folge fuhr ein Transporter auf einen Gliederzug (LKW mit Anhänger) auf.

Die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert rückte mit den Löschbezirken Hassel, Rohrbach und St.Ingbert-Mitte um 18:35 Uhr zum Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen aus. Vor Ort stellten sie einen auf dem Dach liegenden PKW fest. Ersthelfer hatten die Fahrerin bereits befreit und erstversorgt. Die Frau lag schwerverletzt auf der Fahrbahn. Der Fahrer des Transporters war in seinem Fahrzeug im Bereich der Beine und Füße eingeklemmt.

Die Feuerwehr unterteilte den Bereich in zwei Abschnitte. Im ersten Abschnitt, der primären Unfallstelle des Kleinwagens, versorgten der Rettungsdienst und Feuerwehrleute die Fahrerin. Am Fahrzeug wurde der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden.

Im zweiten Abschnitt, dem Folgeunfall des Kleintransporters, liefen parallel Rettungsmaßnahmen. Umgehend leiteten die Feuerwehrleute die technische Rettung mit schwerem hydraulischen Gerät ein. Die Einsatzkräfte schnitten die Türen des Fahrzeugs und störende Teile, wie das Lenkrad, ab. Weiterhin wurde Raum durch einen hydraulischen Spreizer geschaffen. Nachdem der Freiraum für den Fahrer geschaffen war, rettete die Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst den Schwerverletzten schonend aus der Fahrerkabine. Danach streuten die Einsatzkräfte die ausgetretenen Betriebsmittel ab.

Der Rettungsdienst brachte die beiden Verletzten in Krankenhäuser. Die beiden Insassen des Gliederzuges erlitten leichte Verletzungen.

Die Unfallstelle wurde für die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme durch die Polizei bis zum Abschluss der Bergungsmaßnahmen ausgeleuchtet.

Die letzten Kräfte des Löschbezirks Hassel konnten gegen 22:30 Uhr einrücken.

Im Einsatz waren die Löschbezirke Hassel, Rohrbach und St.Ingbert-Mitte der Feuerwehr St.Ingbert, vier Rettungswagen und zwei Notarztfahrzeuge mehrerer Rettungswachen, die Polizei mit mehreren Kommandos der Polizeiinspektionen St.Ingbert, Homburg und Neunkirchen, die Autobahnmeisterei sowie mehrere Abschleppdienste. Die Autobahn war für die Rettungsmaßnahmen, Unfallaufnahme sowie Bergungs- und Reinigungsmaßnahmen bis in die späten Abendstunden in Fahrtrichtung Saarbrücken voll gesperrt.

redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert

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An der Einsatzstelle stellten die Feuerwehrleute fest, dass das Fahrzeug im Bereich des Schraubverschlusses am Motor Öl verliert. Der Bereich Rittershofstraße und In der Dell wurde durch die Einsatzkräfte gesperrt. Großflächig brachten die Feuerwehrleute Bindemittel auf und verhinderten ein Eindringen des Öls in den Regeneinlauf.

Nach den Umweltschutzmaßnahmen unterstützten die Feuerwehrmänner und Frauen den Abschleppdienst. Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.

redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert

Die Löschbezirke Rohrbach, St. Ingbert-Mitte und Hassel rückten um 11:51 Uhr zur Unfallstelle aus. Innerhalb weniger Minuten war das erste Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwehr Rohrbach vor Ort. Zeitgleich landete der Rettungshubschrauber Christoph 16 neben der Unfallstelle. Bei der Erkundung der Einsatzstelle stellte der erste Einheitenführer fest, dass der Beifahrer des Sattelschleppers massiv eingeklemmt war. Die Fahrer der beiden Fahrzeuge verließen die Fahrzeuge eigenständig und wurden leicht verletzt.

Die Feuerwehr führte eine aufwendige und patientenschonende Rettung des Beifahrers durch. Die patientenschonende Rettung wird durchgeführt, damit ein Unfallopfer keine weiteren Verletzungen erfährt und kontrolliert gerettet werden kann. Insgesamt 90 Minuten dauerte die Befreiung aus der zerstörten Kabine. Mit mehreren hydraulischen Rettungsgeräten wurden Türen herausgeschnitten, Öffnungen geschaffen und verformte Bauteile abgespreizt und geschnitten. Mit hydraulischen Rettungszylindern vergrößerten Feuerwehrleute Öffnungen, um an den Verletzten zu gelangen. Während dieser Zeit betreuten Feuerwehrleute den Beifahrer in seiner Kabine. Ein Notarzt überwachte den Gesundheitszustand während der Befreiung. Aufgrund der Arbeitshöhe arbeiteten die Einsatzkräfte auf einer speziellen Rettungsplattform. Eine weitere Plattform brachte die Freiwillige Feuerwehr Kirkel-Limbach zum Einsatzort. Nachdem die Öffnungen groß genug waren, retteten die Feuerwehrleute mit vereinten Kräften den Beifahrer mit einem speziellen Rettungsbrett aus dem zerstörten Fahrerhaus.

Der Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung des Verletzten. Mit schweren Verletzungen brachten die Helfer den Beifahrer in ein Krankenhaus.

Feuerwehrleute nahmen an den Unfallfahrzeugen weitere Sicherungsmaßnahmen vor. Auslaufende Betriebsmittel wurden abgebunden und die Fahrzeuge gegen weitere Bewegungen gesichert.

Gegen 14:45 Uhr beendeten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte ihren Einsatz. Aufgrund der Fahrbahnblockade war die Fahrbahn vollgesperrt. Die Sperrung der Autobahn dauerte bis in die Abendstunden an.

An der Einsatzstelle waren neben der Feuerwehr, mehrere Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug, mehrere Kommandos der Polizei sowie Mitarbeiter der Autobahnmeisterei.

Insgesamt waren 6 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr mit rund 30 ehrenamtlichen Einsatzkräften circa 30 Minuten vor Ort.

Derzeit steht der Grasland-Feuerindex auf der Stufe 4. Die zweithöchste Stufe bedeutet eine hohe Gefahr für Wald- und Wiesenflächen. Kleinstfeuer können die Ausbreitung eines Brandes in der trockenen Vegetation verursachen. Da in den kommenden Tagen aufkommender Wind und fehlender Niederschlag die Situation verschärfen wird, warnt die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert vor der Gefahr von Wald- und Wiesenbränden.

Folgende Informationen sollte die Bevölkerung beachten:

• Werfen Sie keine Zigarettenkippen achtlos aus Fahrzeugen.


• Grasflächen und Feldwege sollten mit Fahrzeugen nicht befahren werden. Das Parken auf dem trockenen Gras sollte vermieden werden. Der Katalysator oder heiße Auspuff kann das trockene Gras entzünden.


• Grillen und offenes Feuer im oder am Wald sollte man unterlassen. Durch Funkenflug ist eine schnelle Ausbreitung des Feuers möglich.


• Grillkohle und Brandstellen sind nach Gebrauch sorgfältig abzulöschen. Bitte lassen Sie kein Feuer unbeaufsichtigt.


• Glasflaschen gehören in den Müll und nicht in die Vegetation. Glasscherben können wie Brenngläser wirken und Brände entfachen.


• Halten Sie Zufahrten zu Wäldern und Feldern frei, so dass auch große Löschfahrzeuge die Einsatzorte schnell erreichen können.

Wird ein Flächen- oder Waldbrand, auch ein Entstehungsfeuer, entdeckt, so sollte umgehend die Feuerwehr über Notruf 112 alarmiert werden.

redaktionell bearbeitete Pressemitteilung Feuerwehr Mittelstadt St. Ingbert

Das ersteintreffende Fahrzeug konnte jedoch schnell Entwarnung geben. Die Bewohner öffneten die Tür. Es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Fotos: F.Hoffmann

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Gegen 00:20 Uhr brannten in St. Ingbert-Hassel drei Müllcontainer in der Rheinstraße, in Höhe des Friedhofs. Der Löschbezirk Hassel der Freiwilligen Feuerwehr St. Ingbert rückte mit einem Löschfahrzeug und sechs Einsatzkräften zur Brandstelle aus. Zwei Feuerwehrleute löschten unter schwerem Atemschutz die brennenden Container mit Schaum ab. Nach ca. 20 Minuten beendeten die Einsatzkräfte den Einsatz.

Die drei Container wurden durch die Flammen teilweise zerstört. Die Polizei St. Ingbert ermittelt wegen Brandstiftung.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Foto: J.Schneider

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Am frühen Dienstagabend, den 05.05.2020, kollidierten in der Oberen Kaiserstraße in St. Ingbert-Rohrbach ein Rettungswagen und ein SUV. Der Zusammenstoß verlief glimpflich.

Die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert rückte mit acht Einsatzfahrzeugen aus den Löschbezirken Rohrbach, St. Ingbert- Mitte und Hassel zum Unfall aus.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass alle Personen die Fahrzeuge selbstständig verlassen hatten. Ein Patient aus dem Rettungswagen wurde in einen Ersatz-Rettungswagen umgeladen. Insgesamt vier Personen wurden bei dem Unfall verletzt.

Die Feuerwehrleute führten an der Unfallstelle Sicherungsmaßnahmen durch. Zusammen mit der Polizei wurde die Hauptdurchgangsstraße für den Verkehr gesperrt. Parallel sicherten Einsatzkräfte den Brandschutz an den Fahrzeugen und klemmten die Batterie ab. Ausgelaufene Betriebsstoffe streuten die Feuerwehrleute mit Bindemittel ab und verhinderten einen Eintritt in die Kanalisation.

Die Feuerwehr blieb bis zur Räumung der Unfallstelle vor Ort. Der Einsatz war nach ca. zwei Stunden beendet.

Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei aufgenommen.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Fotos: M. Zintel

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Die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert rückte mit den Löschbezirken Rohrbach, St. Ingbert-Mitte und Hassel um 13:48 Uhr zum „Verkehrsunfall mit Person“ aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren alle Beteiligten aus den Fahrzeugen befreit.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle. Als weitere Maßnahme trennten die Feuerwehrleute die Batterien der PKW’s ab und stellten den Brandschutz sicher. Ausgetretene Betriebsstoffe nahmen die Feuerwehrmänner und Frauen mit Bindemittel auf. Die fünf Einsatzfahrzeuge mit den 35 Einsatzkräften rückten nach 70 Minuten wieder ein.

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Fotos: M.Schmeltzer

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Da viele Einsatzkräfte gerade erst zusammen mit Oberbürgermeister Ulli Meyer das neben dem Feuerwehrgerätehaus befindliche Rathaus gegen die Narren "verteidigt" hatten, konnten die Kräfte sofort mit mehreren Fahrzeugen ausrücken.
Bereits drei Minuten nach der Alarmierung traf ein Löschzug, bestehend aus einem Führungsfahrzeug, zwei Löschfahrzeugen sowie einer Drehleiter an der Einsatzstelle ein.

Vor Ort war zunächst eine starke Rauchentwicklung zwischen den Gebäudekomplexen des Theodor-Heuss-Platzes und der Kaiserstraße auszumachen. Aufgrund der zunächst unübersichtlichen und unklaren Lage, erfolgte eine Alarmierung weiterer Einsatzkräfte. Somit wurden die Löschbezirke Oberwürzbach, Hassel und Rohrbach, eine weitere Drehleiter aus Sulzbach, sowie die Fachgruppe Einsatzleitung mit Unterstützung des THW Ortsverbandes St. Ingbert zur Einsatzstelle beordert. Zeitgleich teilte sich der Löschzug auf, sodass Einsatzkräfte auf der Gebäudevorder- sowie Rückseite in Stellung gingen.

Bei der Erkundung durch einen Innenhof auf Seite der Kaiserstraße konnte ein Brandgeschehen im Dachbereich eines Vorbaus ausgemacht werden. Durch die hohe Brandintensität hatten sich Feuer und Rauch bereits auf eine angrenzende, sowie eine darunterliegende Wohnung ausgebreitet. Alle im Gebäude befindlichen Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt und verließen das Gebäude bei Eintreffen der Feuerwehr bereits selbstständig. Durch den sofortigen Löschangriff unter Atemschutz konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Parallel zu den Löschmaßnahmen wurden die angrenzenden Wohnungen kontrolliert. Aus einer brandbetroffenen Wohnung konnten mehrere Meerschweinchen gerettet werden. Der Dachbereich wurde über die Drehleiter kontrolliert, auch dort konnte glücklicherweise keine Brandausbreitung festgestellt werden.
Im Anschluss wurden die verrauchten Wohnungen mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Während den Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr (bis ca. 14:00 Uhr) war die Kaiserstraße voll gesperrt.

Insgesamt waren 55 Einsatzkräfte der Feuerwehr St. Ingbert mit neun Fahrzeugen vor Ort. Weitere bereits auf Anfahrt befindliche Fahrzeuge konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Neben den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr waren ein Rettungswagen, sowie mehrere Kommandos der Polizei im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache aufgenommen.

Auch Oberbürgermeister Ulli Meyer war vor Ort um sich selbst ein Bild zu machen und mit den betroffenen Bürgern zu sprechen, sowie den Einsatzkräften zu danken.

Nach dem Einrücken zur Feuerwache wurde die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge wieder hergestellt, sodass der Einsatz nach knapp 3 Stunden beendet werden konnte.

redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert

Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Hassel dämmten die Gefährdung ein, damit die Gruppe die Heimreise antreten konnte. Zwei Feuerwehrmänner entfernten die zerstörte Außenscheibe. Im Anschluss fuhr der Bus in Schrittgeschwindigkeit zum Feuerwehr-Gerätehaus in Hassel. Mit Klebeband sicherten die Feuerwehrleute die Innenscheibe. Danach durften die Reisenden ihre Rückfahrt antreten.

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Die Leitstelle alarmierte um 16:10 Uhr die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Die Löschbezirke St. Ingbert-Mitte, Hassel und Rohrbach rückten umgehend zur Unfallstelle aus. Aufgrund der lebensgefährlichen Verletzungen leiteten die Feuerwehrleute eine Sofortrettung mit schwerem hydraulischem Gerät ein. Die Einsatzkräfte spreizten die Fahrer-Tür heraus, um den Fahrer retten zu können. Während der Rettungsmaßnahmen kamen spezielle Anti-Gaffer-Planen zur Gegenfahrbahn und zum Rastparkplatz hin zum Einsatz. Im Anschluss übernahmen Notarzt und Rettungsdienstpersonal die weitere Behandlung. Der Rettungsdienst brachte den Verunfallten in eine Klinik nach Saarbrücken. Die Feuerwehr führte am PKW Brandschutzsicherungsmaßnahmen durch und brachte Bindemittel auf, da Betriebsmittel ausliefen.

Die Kiefer, gegen die der PKW geflogen war, fällten die Feuerwehrleute mit Hilfe der Drehleiter. Der Einsatz dauerte für die 48 Feuerwehrleute bis 20:00 Uhr.

Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sperrte die Polizei die Autobahn ab der Anschlussstelle Rohrbach. Die Fahrzeuge, die sich kurz hinter der Unfallstelle befanden wurden über den Rastplatz an der Unfallstelle vorbeigeführt.

Besonders hervorheben will die Feuerwehr, dass die Rettungsgasse von der Anschlussstelle Rohrbach bis zur Unfallstelle hervorragend gebildet wurde und auch bestehen blieb.

redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Fotos: A. Weber / M. Zintel

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Die ersteintreffenden Einsatzkräfte stellten eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller fest. Ein Feuerwehrtrupp verschaffte sich mit schwerem Atemschutz Zutritt zum Keller. Infolge der Explosion waren Türen zum Teil gefaltet wie Papier, eine massive Kellerabschlusstür, die nach innen zu öffnen ist, drückte die Druckwelle in die umgekehrte Richtung in den Treppenraum. Durch die fehlenden Türen breitete sich massiv Brandrauch im gesamten Gebäude aus.

Den Brand brachten die Feuerwehrleute zügig unter Kontrolle. Die Flammen hatten bereits auf andere Kellerräume übergegriffen. Besonders gefährlich wurde der Einsatz, als Gasflaschen in dem brennenden Keller aufgefunden wurden. Bei einer Gasflasche löste das Sicherheitsventil aus. Aus Sicherheitsgründen ließen die Einsatzkräfte die Flasche im Keller kontrolliert abbrennen. Später wurden die beiden Flaschen (ca. 6 kg) nach draußen verbracht und dort weiter abgekühlt.

Das verrauchte Gebäude wurde parallel Überdruck belüftet. Bei den Belüftungsmaßnahmen fanden die Einsatzkräfte eine tote Katze. Eine Echse brachten die Feuerwehrleute mit dem Terrarium in Sicherheit. Durch die Explosion kam es zu Schäden im Gebäude. Teilweise lösten sich Rigips-Platten von der Wand.

Die Nachlöscharbeiten dauerten bis ca. 13.30 Uhr. Um 15:00 Uhr erfolgte eine Brandnachschau.

Was zur Explosion in dem Keller führte, ist derzeit unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Verletzte gab es keine.

Neben den 60 Feuerwehrleuten und 12 Einsatzfahrzeugen waren der Kreisbrandinspekteur, das THW St. Ingbert zur Unterstützung der Einsatzleitung und der Fachberater Bau des THW im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit drei Einsatzfahrzeugen an der Einsatzstelle und die Polizei mit drei Kommandos.

redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert, Fotos: Markus Zintel / Marco Schmeltzer

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Die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert rückte um 20:03 Uhr mit den Löschbezirken Hassel, St. Ingbert-Mitte und Rohrbach mit sieben Einsatzfahrzeugen an das Brandobjekt aus. Ein Feuerwehrtrupp verschaffte sich mit schwerem Atemschutz und mit einem Strahlrohr Zugang zum Keller. Im verrauchten Keller sondierten die Feuerwehrleute den Brandherd an der Elektrik einer Pellet-Ofenheizung. Die Flammen löschten sie mit Wasser ab und kühlten den betroffenen Bereich. Mit einer Wärmebildkamera konnte eine weitere Gefährdung ausgeschlossen werden.

Im Anschluss wurde das Gebäude mit Überdrucklüftern rauchfrei geblasen. Gegen 22:30 Uhr beendeten die 42 Feuerwehrleute den Einsatz. Neben der Feuerwehr war die Polizei, Rettungsdienst sowie die Stadtwerke St. Ingbert im Einsatz.

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Erschreckend bei dem Einsatz war, dass trotz der Unfallspuren und des gut sichtbaren PKW`s im Graben, bei dem die Heckleuchten noch brannten niemand anhielt – trotz beginnendem Berufsverkehrs –, Erste Hilfe leistete und auch kein Notruf abgesetzt wurde!

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Text:Feuerwehr St.Ingbert-Mitte
Fotos:F. Hoffmann

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Bei der weiteren Erkundung unter schwerem Atemschutz stellte der Erkundungstrupp lediglich noch eine Verrauchung im Container fest. Das Gas der Löschanlage hatte den Entstehungsbrand erfolgreich erstickt. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden, außer den Container mit einem Messgerät freimessen. Im Anschluss übernahmen Techniker die Einsatzstelle.

Da die Brandmeldeanlage frühzeitig gewarnt und die Löschanlage ausgelöst hat, bestand für die Patienten keine Gefahr. Verletzt wurde niemand. Insgesamt waren sieben Einsatzfahrzeuge und ca. 40 freiwillige Feuerwehrleute für eine Stunde im Einsatz.

redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert

Am Mittwochmorgen, 09.10.2019, rückte gegen 09:00 Uhr die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert mit den Löschbezirken Mitte, Hassel und Rohrbach zu einer unklaren Rauchentwicklung an die Johannesschule nach Rohrbach aus. Bei der Erkundung stellten die ersten Einsatzkräfte im rückwärtigen Bereich auf dem Schulhof Brandgeruch und Qualm aus einem Fenster eines Klassenraums im Untergeschoss der Schule fest. Umgehend kletterten zwei Feuerwehrleute unter Atemschutz in den Brandraum. Mit einer Wärmebildkamera lokalisierten die Kräfte die Brandherde. Die Flammen wurden an den Brandstellen mit einem Strahlrohr abgelöscht. Die Flammen hatten sich von einem Schrank, der mit Papier und Gegenständen befüllt war, bereits auf die Wandvertäfelung und die Tafel ausgebreitet. Die komplette Vertäfelung und das Brandgut schaffte der Feuerwehrtrupp aus dem Gebäude heraus. Auf dem Schulhof löschten weitere Einsatzkräfte das Brandgut ab. Parallel zu den Löschmaßnahmen wurden Belüftungsmaßnahmen im Gebäude durchgeführt. Durch den Brand kam es zu einer kompletten Verrauchung des Untergeschosses.

Aufgrund der Ferien befanden sich keine Personen in der Schule.

Die 47 Feuerwehrleute mit 8 Feuerwehrfahrzeugen konnten nach 2,5 Stunden den Einsatz beenden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

redaktionell bearbeitete Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert

Nachtrag: Pressemeldung der Polizeiinspektion St. Ingbert; Ermittlungen wegen Brandstiftung und Einbruchdiebstahl

Am 09.10.2019 zwischen 02:00 Uhr und 09:00 Uhr kam es in der Gemeinschaftsschule in der Sportplatzstraße in 66386 St. Ingbert-Rohrbach zu einem Einbruch.
Hierbei verschafften sich die bislang unbekannten Täter durch Aufhebeln eines Fensters Zugang zu einem Klassenraum des Gebäudes und entwendeten dort mehrere elektronische Geräte.
In der Folge setzte der Täter mehrere Tische sowie einen Schrank des Klassenraumes in Brand. Der Brand konnte gegen 09:15 Uhr durch die Feuerwehr gelöscht werden. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von ca. 50.000 €.

Gegen den Täter wird nun aufgrund einer Brandstiftung in Verbindung mit einem Einbruchsdiebstahl ermittelt.
Sollte jemand die Tat beobachtet haben und Hinweise auf einen Täter geben können, wird um Informationsmitteilung an die Polizeiinspektion St. Ingbert unter der Telefonnummer 06894/1090 gebeten.

Pressemeldung der Polizeiinspektion St.Ingbert

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Die Feuerwehr war mit drei Einsatzfahrzeugen und 20 Feuerwehrleuten im Einsatz.

Florian Jung, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr: „Die Feuerwehr warnt aus aktuellem Anlass, dass die Gerätehäuser im Stadtgebiet nicht besetzt sind, da alle Kräfte ihren Einsatzdienst freiwillig verrichten und bei einem Alarm von zu Hause, von Freizeittätigkeiten oder der Arbeit zum Gerätehaus kommen.

Im Notfall, bei Lebensgefahr, Umweltgefahr, bei Brandereignissen und sonstigen Notlagen ist die Feuerwehr immer über die Notrufnummer 112 anzurufen! Nur so kann eine schnelle Hilfe garantiert werden, “ weist Florian Jung abschließend hin.

Pressemitteilung Feuerwehr Mittelstadt St. Ingbert

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Bei Ankunft der Feuerwehr war niemand mehr im Fahrzeug. Es wurde auch niemand verletzt. Die Feuerwehrleute führten Sicherungs- und Ausleuchtarbeiten durch. Die Batterien der Fahrzeuge wurden abgeklemmt, ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und der Brandschutz sichergestellt. Nach ca. anderthalb Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Text/Bilder: Florian Jung-Feuerwehr St. Ingbert

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Pressemeldung Feuerwehr St.Ingbert

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Bei der Ankunft der ersten Einsatzkräfte drohte der Brand des Altpapiers (ca. 200 km³) sich auf die beiden angrenzenden Lagerhallen auszubreiten. Da das Gelände weitläufig umzäunt ist, mussten zwei Einsatzabschnitte gebildet werden. So konnten durch einen schnellen Löschangriff vom Innenhof und einem zweiten Angriff über die Drehleiter ein Hallenbrand verhindert werden. Zum Einsatz kamen dabei Wasser und Netzmittel (Wasser-Schaum-Gemisch). Das Feuer war schnell unter Kontrolle.

Da es sich um teilweise gepresstes Altpapier handelte waren die Nachlöscharbeiten langwierig. Weiterhin konnten während dem Unwetter keine Löscharbeiten über die Drehleiter durchgeführt werden.

Bis in die späten Abendstunden trug ein Greifbagger das Altpapier ab und lud es in Container um. Diese Container deckte die Feuerwehr mit einem Schaumteppich ab.

Der Einsatz war um 22:30 Uhr für alle Kräfte beendet.

An den Gebäuden entstand Sachschaden.

Neben der Feuerwehr, die mit ca. 50 Kräften und acht Einsatzfahrzeugen vor Ort war, waren Polizei und Rettungsdienst im Einsatz.

Während der Löscharbeiten musste die Kahlenberg- und Ernst-Heckel-Straße gesperrt werden.

(Pressemitteilung Feuerwehr Mittelstadt St.Ingbert)

Aktuell war der Löschbezirk Hassel seit den frühen Morgenstunden bis zum Nachmittag mit dem Tanklöschfahrzeug und sechs Einsatzkräften für Nachlöscharbeiten und zur Unterstützung der Feuerwehr Homburg eingesetzt. So wurden mittels C-Rohr sowie mittels eines weiteren Schaumrohres zwei Brandbereiche des eingestürzten Hallenkomplexes weiter abgelöscht. Die Löschmaßnahmen mussten zur Vorbereitung erster Abbrucharbeiten und während der Brandursachenermittlung vorübergehend unterbrochen werden. Die weiteren Einsatzmaßnahmen werden vor Ort durch Kräfte der Löschbezirke Oberwürzbach und Rentrisch weitergeführt.

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text.feuerwehr St.Ingbert

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Da sich das HLF bereits bei einem Baumfall im Einsatz befand, konnte dieses aus dem Einsatzgeschehen herausgelöst werden und fuhr unmittelbar die neue Einsatzstelle an.

Vor Ort konnte im Bereich des Rastplatzes Kahlenberg ein mit Kunststoff beladener Sattelzug vorgefunden werden, dessen Bremsanlage extrem überhitzt war, sodass es schon zu Flammenschein gekommen war.

Durch einen Trupp unter Atemschutz wurde der Bereich mittels Schnellangriffsleitung heruntergekühlt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Hier konnten anfangs Temperaturen weit über 500°C festgestellt werden, die Bremsanlage wurde durch die Einsatzmaßnahmen auf knapp 20°C heruntergekühlt.

Die Maßnahmen wurden im weiteren Verlauf durch einen Atemschutztrupp des TLF aus St.Ingbert mit einem weiteren Rohr auf der anderen Fahrzeugseite unterstützt.

Der Löschbezirk Oberwürzbach übernahm die Absicherung und Vorwarnung der Einsatzstelle. Die Rastanlage Kahlenberg war während der gesamten Einsatzmaßnahmen voll gesperrt.

Im Einsatz waren die Löschbezirke Hassel, Oberwürzbach und St.Ingbert-Mitte, der stv. Wehrführer, Polizei sowie die Straßen- und Autobahnmeisterei Rohrbach.

Mittels der nachgeforderten Drehleiter aus St.Ingbert wurden die Bäume zurückgeschnitten und die Gefahrenstelle beseitigt.

Während der Maßnahmen wurde der Löschbezirk zu einem LKW-Brand auf der BAB 6 alarmiert, woraufhin sich das HLF aus dem Einsatz herauslöste und die Einsatzstelle auf der Autobahn anfuhr.

Zur Unterstützung bei den anschließenden Reinigungs- und Aufräumarbeiten auf der L 111 wurde durch die Drehleiter noch ein weiteres Löschgruppenfahrzeug nachgefordert.

Die L 111 war während der gesamten Maßnahmen in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Im Einsatz waren die Löschbezirke Hassel und St.Ingbert-Mitte sowie die Polizei.

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Stellungnahme zu Facebook-Posts:

Kurz nach Beginn der Löscharbeiten postete ein Nutzer mehrere Videos in Facebook in der Gruppe „St. Ingberter“ - Untertitelt mit dem Text: „Autobrand im Junkerswald. Feuerwehr bekommt Feuer nicht in den Griff. Ich bete für alle Insassen aller beteiligten Fahrzeuge des schweren Autounfalls“
Und
„Am Junkerswald brennt ein Auto und die Feuerwehr bekommt es ned richtig unter kontrolle. brennt immer wieder lichterloh.“

Es handelte sich hierbei nicht um einen Verkehrsunfall und es befanden sich keine Personen in Gefahr bzw. in dem brennenden Fahrzeug. Diese Information wurde bei Alarm durch die Leitstelle mitgeteilt. Der PKW stand mehrere Tage an dieser Stelle und brannte nun. Auch den Vorwurf, dass die Feuerwehr den Brand nicht in den Griff bekommen hat, können wir ausräumen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug im Vollbrand. Hier wäre nichts mehr zu retten gewesen. Aufgabe der Feuerwehr ist es daher primär eine Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Dafür setzte die Feuerwehr Wasser ein. Danach folgte die Brandbekämpfung mit Schaum, um das Feuer zu ersticken. Ein PKW-Brand stellt sich komplex dar. Es brennen verschiedene Materialien, wie Verbundstoffe, Leichtmetalle wie Aluminium, Betriebsmittel oder Gummi der Reifen. In Zwischenräumen können Flammen immer wieder auflodern, die dann nochmal erstickt werden müssen. Durch die hohen Temperaturen kommt es zu Rückzündungen. Folglich ist der Brand nicht innerhalb von 5 Minuten gelöscht und auch Nachlöscharbeiten benötigen ihre notwendige Zeit. Die Feuerwehr hatte diesen Brand unter Kontrolle. Ein PKW-Brand ist ein Routine-Einsatz.“ stellt Florian Jung, Presseprecher der Feuerwehr St. Ingbert, abschließend fest.

Hierüber berichtete auch der Saarländische Rundfunk:
SR1-Interview

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Mittels Schnellangriffsleitung wurde der Brand gelöscht.

Der angrenzende Altkleidercontainer wurde ebenfalls beschädigt.
Durch den angrenzenden Brand wurde auch der Inhalt des Containers entzündet. Um auch diesen ablöschen zu können, musste der Container mit Werkzeug geöffnet werden.

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Auch der Aktuelle Bericht des Saarländischen Rundfunks berichtete über diese Maßnahmen:
Aktueller Bericht vom 07.08.2018

Die einzige befahrbare Zufahrt wurde durch falsch parkende Fahrzeuge einer Hochzeitsgesellschaft blockiert. Da teilweise die Fahrer/Fahrzeugschlüssel sich in Saarbrücken befanden, war eine Zufahrt zum Waldgebiet mit Einsatzfahrzeugen für mehr als eine halbe Stunde unmöglich.

Bitte halten Sie, auch aufgrund der anhalten Trockenheit, jederzeit die Zufahrten zu Waldbereichen sowie land- und forstwirtschaftliche Wege frei!

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Nach Ankunft wurden durch die Kräfte des Löschbezirks Hassel insbesondere eine Löschwasserversorgung innerhalb des Werks aufgebaut und sichergestellt sowie durch ein Löschfahrzeug eine Brandbekämpfung durchgeführt und Atemschutzgeräteträger bereitgestellt.

Durch den massiven und effektiven Einsatz aller Kräfte konnte ein Übergreifen des Brandes auf die benachbarten Hallen verhindert werden. Menschen kamen nicht zu Schaden. Die umfangreichen Nachlösch- und Räumungsarbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an.

Im Einsatz waren (Auflistung noch unvollständig):
Feuerwehr St. Ingbert mit allen Löschbezirken
Feuerwehr Blieskastel, Löschbezirke Blieskastel-Mitte und Breitfurt
Feuerwehr Kirkel, Löschbezirke Kirkel-Neuhäusel und Limbach
Feuerwehr Homburg, Löschbezirk Homburg-Mitte
Feuerwehr Bexbach, Löschbezirk Bexbach-Mitte
Feuerwehr Sulzbach, Löschbezirke Sulzbach und Altenwald
Feuerwehr Friedrichsthal, Löschbezirk Friedrichsthal
Feuerwehr Saarbrücken, BF Saarbrücken und Löschbezirk Dudweiler
Werkfeuerwehr DWI
Werkfeuerwehr Festo
Werkfeuerwehr Bosch
Werkfeuerwehr Saarstahl
THW Ortsverband St.Ingbert
THW Ortsverband Spiesen-Elversberg
THW Ortsverband Illingen
Baufachberater
Fernmeldezug
Führungsunterstützungsgruppe Saarpfalz-Kreis
Kreisbrandmeister
Brandinspekteur Saarpfalz-Kreis
Brandinspekteur Regionalverband
Landesbrandinspekteur
Polizei
polizeilicher Ordnungsdienst
Rettungsdienst
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
Leitender Notarzt
SEG DRK KV St.Ingbert
DRK OV Niederwürzbach
Malteser Hilfsdienst
Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz
Entsorgungsverband Saar
Oberbürgermeister der Stadt St.Ingbert
Landrat des Saarpfalz-Kreises

Bilder 1-3 (c) Florian Jung, Feuerwehr St.Ingbert

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In einem Vorgarten hatte ein Bewohner versehentlich bei Arbeiten mit einem Gasbrenner einen Baum entzündet. Aufgrund der Trockenheit griff das Feuer rasend schnell auf den gesamten Baum über. Der Bewohner konnte das Feuer mit einem Gartenschlauch glücklicherweise selbst unter Kontrolle halten und eine weitere Ausbreitung verhindern.
Durch unsere Einsatzkräfte wurden abschließend, mit einer Schnellangriffsleitung, noch einzelne Glutnester abgelöscht.

Die Anfahrt des Löschfahrzeuges wurde durch mehrere im Wohngebiet falsch und verkehrsbehindernd geparkte Fahrzeuge erheblich erschwert und wesentlich verzögert. Auch während der Rückfahrt blockierten mehrere, falsch geparkte, Fahrzeuge die Weiterfahrt.

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Seitens des LB Hassel waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.

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Durch den Löschbezirk Rohrbach wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet, der Brandschutz sichergestellt, die weitere Ausbreitung auslaufender Betriebsstoffe unterbunden und der durch den Lieferwagen „gefällte“ Baum mittels Motorsäge zurückgeschnitten und beiseite geräumt. Der Löschbezirk Hassel sowie der Rüstwagen des Löschbezirks St. Ingbert-Mitte unterstützten beim Ausleuchten der Einsatzstelle.

Vor Ort im Einsatz waren die Löschbezirke Rohrbach, Hassel und St. Ingbert-Mitte, der Wehrführer, Rettungsdienst, Abschlepp-/Bergungsunternehmen sowie die Polizei.

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Ebenfalls im Einsatz war der Löschbezirk St.Ingbert-Mitte, Werkfeuerwehr Festo und das THW St.Ingbert

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Seitens des LB Hassel waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Die ersteintreffenden Kräfte aus Rohrbach führten unmittelbar eine Brandbekämpfung im rückwärtigen Bereich des Wohnhauses durch, hier breitete sich der Brand unterhalb des Schlafzimmerbalkons rasch über die Holzfassade bis ins Dachgeschoss aus. Durch den schnellen Einsatz mehrerer Trupps der drei Löschbezirke konnte das eigentliche Feuer zügig unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung auf das gesamte Wohnhaus verhindert werden. Jedoch war das Gebäudeinnere stark verraucht und durch die gedämmte Holzbauweise kam es zu langwierigen Nachlöscharbeiten.
Die Wand musste im brandbeaufschlagten Bereich mit Motorsägen gewaltsam geöffnet und das teils noch glimmende Dämmmaterial entfernt und abgelöscht werden. Zur Sicherung des Gebäudes wurde der THW OV St.Ingbert hinzualarmiert.
Zu den Maßnahmen des Löschbezirks Hassel zählte insbesondere die Vornahme eines Trupps unter Atemschutz mit C-Rohr innerhalb des Gebäudes, die Bereitstellung mehrerer Atemschutz- sowie eines Sicherheitstrupps sowie der Aufbau einer Löschwasserversorgung. Ebenso erfolgte eine Nachkontrolle des brandbeaufschlagten Bereiches von der Gebäudeinnenseite durch einen Trupp unter Atemschutz mit Wärmebildkamera, der Löschbezirk unterstützte bei der taktischen Ventilation und Entrauchung sowie durch Freischalten der elektrischen Anlage des Gebäudes.

Gegen drei Uhr morgens war der Einsatz für die Kräfte der Feuerwehr beendet, die Feuerwehr St.Ingbert war mit 12 Fahrzeugen und 75 Einsatzkräften mehrerer Löschbezirke im Einsatz. Ebenfalls vor Ort waren neben Polizei und Rettungsdienst die Stadtwerke St.Ingbert sowie der THW OV St.Ingbert mit mehreren Fahrzeugen.

Im Dachgeschoss eines Wohnhauses kam es zu einem Brand in einem Schlafzimmer. Die Bewohner hatten sich bereits ins Freie gerettet. Da sich der Brand auf den Bereich des Bettes beschränkte wurde das Brandgut nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter unmittelbar aus dem Dachfenster ins Freie befördert und dort abgelöscht, sodass ein größerer Gebäudeschaden durch Feuer, Rauch und Löschwasser minimiert wurde. Die Atemschutzgeräteträger des Löschbezirks Hassel verblieben in Bereitstellung. Des Weiteren unterstützte der Löschbezirk beim Ausleuchten der Einsatzstelle sowie der taktischen Ventilation des Treppen- sowie des Brandraumes.

Neben den Löschbezirken Rohrbach, St.Ingbert-Mitte und Hassel waren der Wehrführer, Polizei und Rettungsdienst ebenfalls vor Ort.

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Vor Ort wurde festgestellt, dass die Rauchentwicklung auf den Betrieb eines Räucherofens zurückzuführen war, seitens der Feuerwehr waren somit keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

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Seitens des LB Hassel waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Nach Rücksprache mit dem Wehrführer, welcher sich bereits an der Einsatzstelle befand, fuhren die Kräfte aus Hassel die Einsatzstelle entgegen der Fahrtrichtung an. Den Einsatzkräften bot sich vor Ort ein verheerendes Bild.
Nach ersten Erkenntnissen kam es durch einen mutmaßlich als Geisterfahrer auf der Richtungsfahrbahn Mannheim befindlichen Verkehrsteilnehmer zu mehreren Kollisionen bzw. Folgeunfällen auf mehreren hundert Metern. Innerhalb dieses Bereiches befanden sich mehrere leicht- und schwer beschädigte Fahrzeuge, insbesondere drei stark deformierte Fahrzeuge, teils in Seitenlage, mit mehreren verletzten und z. T. eingeklemmten Personen.

Nach der Einteilung der Einsatzstelle in mehrere getrennte Einsatzabschnitte führten die Kräfte des LB Hassel u.a. eine schonende Rettung eines eingeklemmten Patienten aus seinem massiv deformierten und in Seitenlage befindlichen PKW mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit dem LB Oberwürzbach durch.

Aufgrund des Verletzungsbildes und des Zustandes des Patienten wurde in Rücksprache mit dem leitenden Notarzt eine möglichst schonende, achsengerechte Rettung des eingeklemmten und schwerverletzten Patienten eingeleitet.
Nach Sicherung und Stabilisierung des in Seitenlage befindlichen PKW wurde der Patient möglichst schonend befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Darüber hinaus wurde der Brandschutz sichergestellt sowie die Einsatzstelle weiträumig ausgeleuchtet.

Zum definitiven Ausschluss weiterer Unfallbeteiligter wurde der Umgebungsbereich durch Einsatzkräfte abgesucht. Ebenso wurde der THW Ortsverband St.Ingbert zur Ausleuchtung der sich über mehrere hundert Meter erstreckenden Einsatzstelle nachgefordert.

Eingesetzt waren neben den Löschbezirken St.Ingbert-Mitte, Oberwürzbach und Hassel der Wehrführer, der Brandinspekteur, der Rettungsdienst mit 5 Rettungstransportwagen, 2 Notarzteinsatzfahrzeugen sowie dem leitenden Notarzt und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst. Darüber hinaus der THW Ortsverband St.Ingbert, zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei, Abschlepp- und Bergungsunternehmen, Gutachter bzw. Unfallforschung sowie der Landesbetrieb für Straßenbau.

Hervorzuheben ist an dieser Stelle die professionelle und hervorragende Zusammenarbeit aller eingesetzen Kräfte verschiedenster Behörden und Organisationen!

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Es erfolgte eine Erkundung im Schulgebäude mit Ex-/Ox- und Mehrgasmessgerät, die Messergebnisse waren negativ. Die Quelle des Gasgeruches war nicht mehr ausfindig zu machen, die Geruchsbelästigung nahm selbstständig ab. Die Räumlichkeiten wurden quergelüftet und die Einsatzstelle wurde der Schulleitung übergeben.

Nach einem vorausgegangenen Auffahrunfall begann ein PKW zu brennen, der Entstehungsbrand wurde durch einen LKW-Fahrer mittels Feuerlöscher bereits erfolgreich bekämpft. Die betroffenen Personen befanden sich nicht mehr im Fahrzeug und wurden bereits durch den Rettungsdienst versorgt.

Es erfolgte eine Brandnachschau, der Brandschutz wurde sichergestellt und die weitere Ausbreitung austretender Betriebsstoffe wurde unterbunden.

Durch das HLF aus Oberwürzbach wurde die Einsatzstelle rückwärtig gegen den fließenden Verkehr gesichert, die Besatzung des Hasseler LF8 übernahm die Vorwarnung vor der Unfallstelle auf der Richtungsfahrbahn Mannheim.

Ebenfalls vor Ort waren der Löschbezirk Oberwürzbach, der stv. Wehrführer, Polizei, Rettungsdienst, Abschleppunternehmen sowie der Landesbetrieb für Straßenbau.

Bei Ausrücken wurde die Feuerwehr durch die Polizei abbestellt, da kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich war.

Durch die Besatzung des HLF wurde eine Brandbekämpfung durch einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr eingeleitet, ein weiterer Trupp des Löschbezirks Rohrbach nahm einen Schaumangriff unter Atemschutz mittels Mittelschaumrohr vor, sodass das Feuer bereits nach kurzer Zeit unter Kontrolle war.

Während der Löscharbeiten wurden die Einsatzkräfte über einen weiteren Brand an einem Kirmesstand informiert, dieser wurde durch Mitarbeiter bereits abgelöscht.

Vor Ort waren neben den Löschbezirken Rohrbach, Hassel und St. Ingbert der stv. Wehrführer, Polizei, Rettungsdienst, das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz sowie der Bereitschaftsdienst der Stadtwerke.

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In Höhe der Bischmisheimer Talbrücke kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW-Gespann. Schon weit vor der Einsatzstelle wurden die anrückenden Kräfte massiv behindert, da die Verkehrsteilnehmer keine Rettungsgasse gebildet hatten und ein Vorankommen nur sehr zögerlich möglich war.

Vor Ort war ein LKW-Gespann mit der Mittelleitplanke kollidiert und kam quer zur Fahrbahn zum Stehen, eine auf dem Anhänger verladene Baumaschine war auf die Fahrbahn gestürzt. Auslaufender Kraftstoff und Betriebsstoffe von LKW und Baumaschine wurden aufgefangen und eine weitere Ausbreitung unterbunden. Der Brandschutz wurde sichergestellt, der beschädigte Tank mit Sedimit, einer speziellen Dichtpaste, abgedichtet und die Bergungsmaßnahmen unterstützt. Die Richtungsfahrbahn Saarbrücken war bis zum Ende der Bergungsmaßnahmen ab der Anschlussstelle St.Ingbert-West voll gesperrt. Das DRK wurde zur Versorgung der im gesperrten Abschnitt festsitzenden Verkehrsteilnehmer nachalarmiert.

Trotz der Tatsache, dass sich bereits vor der Ableitung in Höhe IGB-West ein erheblicher Rückstau bildete sowie dem Umstand, dass durch die Einsatzkräfte schon auf der Anfahrt frühzeitig eine gezielte und fortwährende Aufforderung zur Bildung einer Rettungsgasse über Verkehrsfunk veranlasst wurde, schienen viele Verkehrsteilnehmer damit überfordert zu sein.

Daher: schon bei zähfließendem Verkehr und Schrittgeschwindigkeit eine Gasse zwischen dem jeweils linken und den rechten Fahrstreifen bilden, offen halten (ein Fahrzeug kommt selten allein) und genügend Abstand zum Vordermann lassen! Denn im Ernstfall zählt jede Sekunde und je schneller Hilskräfte und Bergungsdienste vor Ort sind, umso schneller können Sie auch wieder weiterfahren!

Dies ist im Übrigen nicht bloß eine Empfehlung, sondern durch § 11 (2) der StVO verbindlich vorgeschrieben.

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Der Container wurde an der Schraubverbindung geöffnet, der Inhalt auseinandergezogen und mit Wasser und Mittelschaum unter Atemschutz abgelöscht.

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Durch die Vornahme zweier Schnellangriffs- und einer C-Leitung wurden die Brandstellen abgelöscht und eine Ausbreitung auf das dahinter liegende Bahngelände verhindert, es folgten noch Nachlöscharbeiten einzelner Glutnester im Unterholz. Durch den LB Rohrbach wurde eine Wasserversorgung vom Hydrantennetz des Kleberparks sichergestellt. Nach einer abschließenden Nachkontrolle wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Vor Ort waren die Löschbezirke Rohrbach und Hassel sowie die Polizei.

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Es erfolgte eine Brandnachschau, die Batterie wurde abgeklemmt, ein weiteres Ausbreiten von Betriebsstoffen wurde eingedämmt. Die Betriebsmittelspur auf dem linken Fahrstreifen wurde unter kurzzeitiger Vollsperrung abgestreut. Nach einer groben Reinigung wurde die Einsatzstelle an die Polizei beziehungsweise den Landesbetrieb für Straßenbau übergeben.

Ebenfalls vor Ort waren die Polizei, Rettungsdienst, Landesbetrieb für Straßenbau sowie der Löschbezirk Rohrbach und der Wehrführer.

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Nach Ankunft an der Einsatzstelle war der Eigentümer bereits anwesend und nach erfolgter Lageerkundung handelte es sich um einen blinden Alarm, so dass die Löschbezirke Rohrbach und St. Ingbert den Einsatz abbrechen konnten.

Rauchwarnmelder sind in allen Wohngebäuden im Saarland seit 01. Januar 2017 in allen Neu-, Um- und auch Bestandsbauten Pflicht. Auch Fehlalarme sind – im Gegensatz zu Brandmeldeanlagen zum Beispiel in Industriebauten – prinzipiell nicht kostenplichtig.

Weitere Informationen erhalten Sie unter anderem bei Ihrer Feuerwehr und unter www.rauchmelder-lebensretter.de.

Ebenfalls im Einsatz waren zwei RTW, Notarzt, mehrere Kommandos und die Diensthundestaffel der Polizei, die Wehrführung sowie der Landesbetrieb für Straßenbau. Die Löschbezirke Blieskastel-Mitte und Niederwürzbach konnten die Anfahrt abbrechen.

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Vor Ort waren vier Kommandos der PIen St. Ingbert und SB-Brebach, der Löschbezirk Oberwürzbach zur Absicherung/Vorwarnung sowie Abschleppdienst und der Bereitschaftsdienst des Landesbetriebes für Straßenbau.

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Mit mehreren C- beziehungsweise Schaumrohren wurde der Brand unter Atemschutz bekämpft. Mit einem Radlader des THW-Ortsverbandes Spiesen-Elversberg wurde die brennende Beladung des Kühlaufliegers auseinandergezogen und abgelöscht. Sowohl das Brandgut als auch die Konstruktion des isolierten Kühlaufliegers sorgten für immer wieder aufflammende Glutnester und langwierige Löscharbeiten. Der Leichnam wurde geborgen und dem Bestatter übergeben. Aufgrund des umfangreichen Schaumeinsatzes wurde in Rücksprache mit dem Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz der Löschbezirk Oberwürzbach nachalarmiert. Dieser kontrollierte das Regenwasserrückhaltebecken am Diedesbühl auf kontaminiertes Löschwasser und eine gegebenenfalls erforderliche Löschwasserrückhaltung. Der THW-Ortsverband St. Ingbert unterstützte beim weiträumigen Ausleuchten der Einsatzstelle bis zum Abschluss der Bergungsmaßnahmen. Die Aufräum-, Bergungs- und Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden hinein. Während der gesamten Einsatzdauer waren der rechte Fahrstreifen, Standstreifen sowie der Rastplatz gesperrt und die Richtungsfahrbahn Saarbrücken nur einspurig befahrbar.

Vor Ort im Einsatz waren neben den Löschbezirken Rohrbach, Hassel, St. Ingbert-Mitte und Oberwürzbach die Polizei, Rettungsdienst, Abschlepp- und Bergungsunternehmen, ein Havariekommissar, Bestattungsunternehmen, das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, die THW-Ortsverbände Spiesen-Elversberg und St.Ingbert, Notfallseelsorger sowie der Landesbetrieb für Straßenbau.

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Seitens des LB Hassel waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Vornahme eines Schwerschaum- sowie eines FireEx-Strahlrohres zur Brandbekämpfung und Kühlung der Kunststofffassade. Der Bauschuttcontainer wurde mit Schwerschaum geflutet. Entfernen der Wandverkleidung und -isolierung, Nachkontrolle mit Wärmebildkamera.

Ebenfalls vor Ort war der Löschbezirk St.Ingbert-Mitte mit MTW und Wärmebildkamera sowie die Polizei.

Ebenfalls vor Ort waren die Löschbezirke St.Ingbert-Mitte und Rohrbach, Polizei, Rettungsdienst, das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, der Landesbetrieb für Straßenbau, der Abwasserbetrieb der Stadt St. Ingbert, Bergungsunternehmen sowie ein Havariekommissar.

Da zu Einsatzbeginn die genaue Örtlichkeit nicht eindeutig war wurde auch die BF Saarbrücken mitalarmiert, konnte jedoch kurz darauf wieder einrücken.

Aufgrund der erheblichen Beschädigungen des LKW, der Mittelleitplanke sowie der Mess- und Wiegeeinrichtung der Fechinger Talbrücke waren beide Richtungsfahrbahnen über Stunden voll gesperrt.

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Der Brand wurde von einem Trupp unter schwerem Atemschutz mittels Schaum abgelöscht. Ferner wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Die Ausbreitung auslaufender Betriebsstoffe wurde unterbunden.

Vor Ort waren die Löschbezirke Hassel, St. Ingbert und Rohrbach.

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Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich der Fahrer des verunfallten PKW bereits selbst aus dem deformierten Fahrzeug befreit. Er wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Ein Brand lag nicht vor.

Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Brandschutz sichergestellt.

Vor Ort waren die Löschbezirke Hassel, St. Ingbert und Rohrbach.

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Einsatzabbruch durch die Leitstelle, da sich entgegen der ersten Mitteilung die Einsatzstelle nicht im Einsatzbereich von St. Ingbert befand.

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Neben den Löschbezirken Rohrbach, St. Ingbert und Hassel waren auch die Polizei, der Rettungsdienst, sowie die Stadtwerke vor Ort im Einsatz.

Um die Halle vom Brandrauch zu befreien wurde die Werkfeuerwehr der Firma Festo mit einem Großlüfter (AB Lüfter) zur Einsatzstelle alarmiert. Nach der Entrauchung wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.

Neben den Löschbezirken Rohrbach, St. Ingbert und Hassel waren auch die Polizei und der Rettungsdienst vor Ort im Einsatz.

Ein Trupp begab sich zur Brandbekämpfung unter schwerem Atemschutz mit einer C-Schlauchleitung in das stark verqualmte Kellergeschoss. Dort wurde der Brand im Bereich eines Wäschetrockners mit einem Kohlendioxid-Feuerlöscher abgelöscht.

Außerdem wurde das Kellergeschoss mit einem Hochleistungslüfter vom Rauch befreit.

Ebenfalls vor Ort war der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen, die Polizei, sowie ein Mitarbeiter der Stadtwerke.

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Die Einsatzstelle befand sich jedoch zwischen den Anschlussstellen Rohrbach und St. Ingbert-Mitte.

Dort hatte sich ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und sieben verletzten Personen ereignet. Von Einsatzkräften der Löschbezirke Rohrbach und Hassel wurden die Verletzten zunächst gemeinsam mit dem Rettungsdienst betreut und versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurde der Brandschutz sichergestellt und eine Ausbreitung auslaufender Betriebsstoffe unterbunden. Ferner wurde die Einsatzstelle, welche sich über eine Länge von circa 200m erstreckte, ausgeleuchtet.

Während der Einsatzdauer erfolgte durch die Polizei eine Vollsperrung der Autobahn.

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Der Löschbezirk Rohrbach war ebenfalls vor Ort.

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Vor Ort waren außerdem die Löschbezirke St. Ingbert und Rohrbach.

Aufgrund der frühzeitigen Brandentdeckung und dem schnellen Einsatz konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden.

Neben dem Löschbezirk Hassel war auch der Löschbezirk Rohrbach im Einsatz.

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Außerdem im Einsatz waren die Löschbezirke Rohrbach und St. Ingbert.

Der Löschbezirk Hassel wurde neben den Löschbezirken Rohrbach und St. Ingbert-Mitte zur Einsatzstellenabsicherung alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war die Person bereits aus dem verunfallten Fahrzeug befreit worden und wurde durch den Rettungsdienst versorgt.

Maßnahmen des Löschbezirk Hassel waren nicht erforderlich.

Wie die Erkundung des Wehrführers ergab, handelte es sich lediglich um angebranntes Essen. Die Löschbezirke Hassel, Oberwürzbach, Rentrisch und Rohrbach konnten die Einsatzfahrt somit abbrechen.

Ein mit 5 Personen besetzter Sportwagen war nach einem Schleudervorgang und Kollision mit Schutzplanke und Notrufsäule im rechten Grünstreifen zum Stillstand gekommen.

Den Einsatzkräften bot sich ein Bild des Grauens. Für die Beifahrerin und einen Säugling kam leider jede Hilfe zu spät.

Der Fahrer und zwei Kleinkinder befanden sich bereits außerhalb das total deformierten Fahrzeuges und wurden von dem Rettungsdienst versorgt.

Der Löschbezirk Hassel leuchtete die Einsatzstelle zunächst aus und unterstützte bis zur Einrichtung der Vollsperrung durch die Polizei bei der Einsatzstellenabsicherung.

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Der Papiereimer wurde von den Einsatzkräften ins Frei verbracht und dort abgelöscht.

Zur Absicherung der Einsatzstelle war der Löschbezirk Oberwürzbach ebenfalls alarmiert worden.

Aufgrund der herrschenden Witterungsverhältnisse war es wohl nur dem Zufall zu verdanken, dass es zu keinem größeren Waldbrand gekommen war.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Entgegen der ersten Meldung befand sich die Einsatzstelle jedoch vor der Abfahrt Rohrbach.

Wie vor Ort durch den Wehrführer festgestellt wurde, handelte es sich lediglich um heiß gefahrene Bremsen. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich. Die alarmierten Löschbezirke St. Ingbert, Rohrbach und Hassel konnten den Einsatz abbrechen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass ein PKW mit offensichtlich sehr hoher Geschwindigkeit unter einen auf dem Rastplatz geparkten Sattelauflieger gefahren und hierunter verkeilt war. Für den Fahrer kam leider jede Hilfe zu spät.

Durch die Feuerwehr wurde zunächst die Einsatzstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt. In Absprache mit der Polizei erfolgte die Bergung des PKW. Hierzu musste der Sattelauflieger zunächst mit mehreren Rettungszylindern und Hebekissen angehoben und entsprechend unterbaut werden. Anschließend wurde der PKW mittels der Seilwinde des Rüstwagens unter dem LKW hervorgezogen. Zur Bergung der Person kam ebenfalls schweres Rettungsgerät zum Einsatz.

Im Einsatz waren die Löschbezirke St. Ingbert und Hassel mit etwa 40 Einsatzkräften. Außerdem die Polizei, der Rettungsdienst, ein Notfallseelsorger, Mitarbeiter der Autobahnmeisterei und ein Abschleppunternehmen.

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Außerdem im Einsatz waren die Löschbezirke Rohrbach und St. Ingbert.

Außerdem im Einsatz waren die Löschbezirke Rohrbach und St. Ingbert.

Der Brand beschränkte sich lediglich auf den Luftfilter des Fahrzeuges. Ein Einsatz des Löschbezirks Hassel war nicht erforderlich.

Bei der Erkundung konnte jedoch nur eine leichte Rauchentwicklung aus dem Kamin festgestellt werden. Nach einer Kontrolle über die Drehleiter wurde nach Rücksprache mit der Polizei eine Kellertür geöffnet und anschließend eine Kontrolle im Gebäude durchgeführt.
Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Durch die Rettungsleitstelle waren im Zuge einer Nachalarmierung versehentlich alle Löschbezirke der Stadt St. Ingbert alarmiert worden. Diese konnten den Einsatz abbrechen.

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Aufgrund der Gefahr der Brandausbreitung auf die Wohnhäuser waren auch die Löschbezirke St. Ingbert und Rohrbach mitalarmiert worden.

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Außerdem im Einsatz waren die Löschbezirke Rohrbach und St. Ingbert.

Defektes Dachfenster vom Innenraum aus mittels Folie gesichert.

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Die Einsatzkräfte des Löschbezirks St. Ingbert lokalisierten den Brand im Küchenbereich und hatten diesen schnell unter Kontrolle.

Der LB Hassel stand vor Ort in Bereitstellung, Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Siehe Einsatzbericht des LB St. Ingbert.

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Der Brand war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht. Aufgrund der Rauchentwicklung waren Belüftungsmaßnahmen erforderlich. Neben allen St. Ingberter Löschbezirken war auch die Polizei, der Rettungsdienst sowie die Führungsgruppe des THW IGB vor Ort.

Soweit möglich, wurde das Dach mit Hilfe der Drehleiter des Löschbezirks St. Ingbert von dem Schnee befreit. Die Gefahrenstelle wurde weiterhin in Absprache mit der Polizei abgesperrt.

Ein Einsatz der St. Ingberter Fachgruppe war nach Erkundung durch den Einsatzleiter nicht erforderlich.

Die alarmierten Löschbezirke Rohrbach und Hassel konnten den Einsatz abbrechen.

Durch Anwohner konnte die Brandausbreitung bis zum Eintreffen der Feuerwehr verhindert werden. Unter schwerem Atemschutz wurde der Brand von den Einsatzkräften des Löschbezirks Hassel schnell unter Kontrolle gebracht und schließlich abgelöscht.

Die Löschbezirke St. Ingbert und Rohrbach konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Wie sich in der Folge herausstellte, befand sich die Unfallstelle entgegen der ersten Mitteilung zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und der Anschlussstelle Rohrbach. Zuständigkeitshalber wurde der Löschbezirk Limbach alarmiert.

Die Löschbezirke Rohrbach und Hassel konnten den Einsatz abbrechen. Die Löschbezirke St. Ingbert und Limbach fuhren die Einsatzstelle an.

Bei der Erkundung der Räumlichkeiten wurde festgestellt, dass es sich um einen Fehlalarm handelt.

Maßnahmen des Löschbezirks Hassel:

• Unterstützung bei der Räumung und Kontrolle der Wohnungen durch einen Atemschutztrupp; zwei weitere Atemschutztrupps in Bereitstellung.
• Stellung der Einsatzabschnittsleitung „Menschenrettung rückwärtiger Gebäudebereich“. Vorsorglich wurden hier mehrere tragbare Leitern in Bereitschaft gebracht. Da alle 15 Bewohner durch das zwischenzeitlich entrauchte Treppenhaus in Sicherheit gebracht werden konnten, war eine Rettung über tragbare Leitern nicht erforderlich.
• Ausleuchten der Einsatzstelle im Bereich der Elstersteinstraße
• Unterstützung der Fachgruppe Atemschutz

Zwei Bewohner sowie ein Feuerwehrangehöriger wurden leicht verletzt und vom Rettungsdienst behandelt.

Im Einsatz befanden sich alle Löschbezirke der Stadt St. Ingbert, das THW zur Unterstützung der Fachgruppe Einsatzleitung, der Rettungsdienst, unter anderem mit leitendem Notarzt und Organisatorischem Leiter, die Polizei und die Stadtwerke.

Maßnahmen des Löschbezirks Hassel waren nicht erforderlich.

Die weiteren alarmierten Einheiten (Löschbezirke Oberwürzbach, Rentrisch, Fachgruppen Atemschutz und Einsatzleitung) verblieben zunächst in Bereitschaft in den jeweiligen Gerätehäusern.

Ebenfalls alarmiert waren die Löschbezirke St. Ingbert und Rohrbach, sowie die Werkfeuerwehr Bosch.

Ebenfalls alarmiert waren die Löschbezirke St. Ingbert und Rohrbach, sowie die Werkfeuerwehr Bosch.

Die Löschbezirke Hassel und St. Ingbert konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Umgestürzter Bauzaun auf ca. 30 Meter auf Fahrbahn liegend.
Bauzaun wurde aufgerichtet.

Circa 50m Bauzaun, sowie Verkehrsschilder umgestürzt und auf Fahrbahn. Bauzaun und Schilder aufgerichtet.

Baugerüst teilweise durch Sturm beeinträchtigt. Gefahrenbereich abgesperrt. Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.

Ein umgestürzter Baum wurde nicht festgestellt.

Über Fahrbahn hängende Fichte. Der Baum wurde mittels Drehleiter zurückgeschnitten.

Beim Eintreffen wurde festgestellt, dass der LB Oberwürzbach sich bereits vor Ort befand. Der umgestürzte Baum wurde durch den LB Oberwürzbach beseitigt.

Die Bahnstrecke wurde im betroffenen Bereich kontrolliert. Kein Baumfall feststellbar.

Der Brand wurde durch die Einsatzkräfte des Löschbezirks Rohrbach schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht.

Vor Ort wurde festgestellt, dass auf der rückwärtigen Gebäudeseite einer in der Poensgen-und-Pfahler-Straße ansässigen Metallbaufirma ein größerer Palettenstapel in Vollbrand stand.

Der Brand, welcher unmittelbar an eine Außenwand angrenzte, wurde mit zwei Rohren schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht.

Nachdem ein Firmenverantwortlicher eingetroffen war, wurde das Gebäudeinnere kontrolliert.

Der Löschbezirk St. Ingbert, welcher mit der Wärmebildkamera nachgefordert wurde, konnte den Einsatz abbrechen.

Eine weitere Ausbreitung wurde mittels Bindemittel unterbunden, die Einsatzstelle wurde abgesichert.

Ebenfalls vor Ort waren der Löschbezirk Oberwürzbach, die Polizei, sowie die Straßen- und Autobahnmeisterei.

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Vor Ort waren die Löschbezirke Rohrbach und Hassel.

Eine Person war in einem PKW hinter dem Lenkrad eingeklemmt. Diese wurde von den Löschbezirken Rohrbach und St. Ingbert aus ihrem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben.

Der Löschbezirk Hassel übernahm während der Rettungs- und Bergungsarbeiten die rückwärtige Einsatzstellenabsicherung.

Die Löschbezirke Rohrbach und Hassel konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Die Löschbezirke Rohrbach und Hassel konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Da sich das Hilfeleistungs-Löschfahrzeug auf der Anfahrt zum Verkehrsunfall befand wurde die Einsatzstelle vom Löschfahrzeug (LF8) angefahren.

Der Brandschutz wurde sichergestellt, der Kamin mit Hilfe der Drehleiter des Löschbezirks St. Ingbert kontrolliert und gereinigt. Das Kellergeschoss wurde mittels Lüfter entraucht.

Zur Unterstützung wurde der Löschbezirk Oberwürzbach mit Kaminkehrgerät und Lüfter angefordert.

Hier durchbrach ein Sattelschlepper aufgrund eines Reifenplatzers die Mittelschutzplanke und blieb im Mittelstreifen hängen. Hierbei wurde der Tank der Zugmaschine durch die deformierten Schutzplanken beschädigt, wodurch eine größere Menge Dieselkraftstoff auslief.

Der Löschbezirk Hassel stellte den Brandschutz sicher und unterstützte bei den Bergungsmaßnahmen. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und bis zur Vollsperrung durch die Polizei abgesichert. Im Tank befindlicher Kraftstoff wurde mit Hilfe des Gerätewagens Gefahrgut abgepumpt.

Ebenfalls an der Einsatzstelle waren die Löschbezirke St. Ingbert-Mitte und Rohrbach, das THW St. Ingbert, das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA), Rettungsdienst, Polizei, Autobahnmeisterei und Abschleppunternehmen.

Nur eine Minute nach der Alarmierung zu dem Verkehrsunfall erreichte den Löschbezirk Hassel eine weitere Alarmmeldung über einen Kaminbrand.

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Die St. Ingberter Straße wurde von mehreren Einsatzfahrzeugen von Feuerwehr und Polizei abgefahren. Hierbei wurden keine Anhaltspunkte, die auf einen möglichen Kaminbrand hindeuteten, festgestellt.

Nach Rücksprache mit der Polizei und der Haupteinsatzzentrale wurde der Einsatz abgebrochen.

Ebenfalls alarmiert war die Drehleiter des Löschbezirks St. Ingbert.

Ebenfalls alarmiert waren die Löschbezirke St. Ingbert und Oberwürzbach.

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Ebenfalls alarmiert waren die Löschbezirke St. Ingbert und Rohrbach, sowie die Werkfeuerwehr Bosch.

Vor Ort wurde festgestellt, dass die betroffene Wohnung zum Teil leicht verqualmt war. Ursache war eine nicht ordnungsgemäß verschlossene Tür eines Holzofens in Abwesenheit der Hausbewohner.

Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Im vorliegenden Fall zeigte sich wieder einmal die Sinnhaftigkeit von Rauchmeldern. Hier wurde dank der Rauchmelder frühzeitig die Brandgefahr bemerkt und so zumindest durch Rauchgasniederschläge verursachter Sachschaden verhindert.

Ebenfalls vor Ort waren die Löschbezirke St. Ingbert, Rohrbach, sowie die Werkfeuerwehr Bosch.

Mittels Ölbindemittel konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden.

Nach Eintreffen des Abschleppdienstes wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und weiteres Ölbindemittel aufgebracht. Dieses wurde vom Abschleppdienst aufgenommen und entsorgt.

Eine Erkundung ergab, dass lediglich ein technischer Defekt an dem Fahrzeug vorlag. Der Einsatz wurde daraufhin beendet.

Ebenfalls vor Ort waren die Löschbezirke St. Ingbert-Mitte und Rohrbach, sowie die Werkfeuerwehr Bosch.

Zur Unterstützung war der Gerätewagen Gefahrgut (GW-G) des Löschbezirkes St. Ingbert im Einsatz.

Ebenfalls vor Ort waren die Löschbezirke St. Ingbert-Mitte und Rohrbach, sowie die Werkfeuerwehr Bosch.

Der Löschbezirk Rohrbach war ebenfalls vor Ort.

Ebenfalls vor Ort waren die Löschbezirke St. Ingbert-Mitte und Rohrbach, sowie die Werkfeuerwehr Bosch.

Ebenfalls vor Ort waren die Löschbezirke St. Ingbert-Mitte und Rohrbach, sowie die Werkfeuerwehr Bosch.

Es folgte eine Alarmierung der Löschbezirksführung. Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung war ein Einsatz des Löschbezirks Hassel nicht mehr erforderlich.

Nach Erkundung und Rücksprache mit der Polizei waren keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.

Da sich die Einsatzstelle auf dem Seitenstreifen befand, konnte die Anfahrt abgebrochen werden.
Die Brandbekämpfung erfolgte durch den Löschbezirk Rohrbach.

Von der Haupteinsatzzentrale wurde fälschlicherweise auch der Löschbezirk Hassel mitalarmiert.

Ein Ausrücken war nicht erforderlich.

Sofort wurden alle St. Ingberter Löschbezirke nachalarmiert. Weiterhin kamen Einsatzkräfte aus Sulzbach mit einer zweiten Drehleiter, sowie aus Blieskastel mit dem Gerätewagen-Atemschutz zum Einsatz.

Ein Übergreifen des Brandes auf weitere Gebäudeteile konnte verhindert werden. Die Brandbekämpfung erfolgte in einem Innenangriff unter Atemschutz sowie über einen Außenangriff, unter anderem über zwei Drehleitern.

Die etwa 60 Hotelgäste konnten das Haus selbständig verlassen, vier wurden durch die Feuerwehr ins Freie verbracht.

Die umliegenden Zimmer im betroffenen Gebäudekomplex wurden durch die Feuerwehr kontrolliert. Zur effektiven Durchführung der Brandbekämpfung, beziehungsweise zur Ablöschung der vorhandenen Glutnester musste die Dachhaut in mühevoller Arbeit von innen und von Außen geöffnet werden.

Die Löscharbeiten zogen sich bis in die Morgenstunden hin.

Maßnahmen des LB Hassel:

• Innenangriff unter Atemschutz mit zwei Atemschutztrupps
• Herstellung einer Wasserversorgung von der Südstraße
• Ausleuchtung der Einsatzstelle
• im weiteren Einsatzverlauf: Sicherstellung des Brandschutzes für das Stadtgebiet

Die Strecke wurde bis Ortseingang Niederwürzbach und Oberwürzbach abgefahren. Ein Verkehrsunfall wurde nicht festgestellt, lediglich der zunächst gemeldete Flächenbrand.

Weitere anrückende Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Der Brand wurde mittels Schnellangriffsleitung schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht.

Es wurde der Bereitstellungsraum in der Josefstaler Straße angefahren. Maßnahmen des LB Hassel waren nicht erforderlich, der Einsatz konnte abgebrochen werden.

Der Brand wurde mittels zwei C-Rohren schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht.

Die Einsatzfahrt der Einsatzfahrzeuge des Löschbezirks Hassel konnte daher abgebrochen werden.

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Ein Hausbewohner konnte sich bereits vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte eigenständig aus dem Gebäude retten. Er wurde von Passanten betreut und mit schwersten Brandverletzungen ins Krankenhaus verbracht.

Beim Eintreffen stand das Wohnanwesen bereits in Vollbrand. Durch einen umfangreichen Innenangriff durch Atemschutztrupps und einen Löschangriff über die Drehleiter konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Ein Übergreifen des Feuers auf die beiden angebauten Wohnanwesen konnte verhindert werden.

Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich schwierig und dauerten noch über Stunden an.

Maßnahmen des Löschbezirks Hassel:
Die Besatzung des HLF 20/20 unterstützte die Löscharbeiten durch einen Atemschutztrupp im Innenangriff und stellte einen weiteren (Reserve-) Atemschutztruppp. Außerdem Verkehrssicherungsmaßnahmen im Bereich Elversberger Straße / Elstersteinstraße.

Die Besatzung des LF 8 stellte im Gerätehaus St. Ingbert-Mitte eine Einsatzbereitschaft für eventuelle Folgeeinsätze.

Neben allen Löschbezirken der Feuerwehr St. Ingbert waren auch der Rettungsdienst, die Polizei und das THW im Einsatz.

Ebenfalls vor Ort war der Löschbezirk St. Ingbert-Mitte.

Die Fotos wurden freundlicherweise von Kamerad Marco Schmeltzer, KFV Saarpfalz e.V., zur Verfügung gestellt.

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In der St. Ingberter Straße war während des Silvesterfeuerwerks eine Thujahecke in Brand geraten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten Anwohner und Passanten den Brand mit einem Gartenschlauch bereits so weit unter Kontrolle, dass lediglich noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden mussten.

Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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